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Überblick über das Erstellen der Abschlussarbeit und das Vorgehen in der TH

Abschlussarbeiten sind Praxisprojekte, Bachelor- und Master-Arbeiten, sowie Forschungsseminare. Sie unterscheiden sich in der Bearbeitungsdauer entsprechend der jeweiligen Prüfungsordnung. Das notwendige Industriepraktikum und das Praxisprojekt sollten Sie inhaltlich zur Bachelor-Arbeit zugehörig betrachten. Der Bericht über das Praxisprojekt sollte sich als Teil für die Bachelor-Arbeit verwenden lassen. So ergeben sich die Bearbeitungsdauern:

 - Bachelor: Industriepraktikum 7 Wochen, Praxisprojekt 11 Wochen, Bachelor-Arbeit 3 Monate
    = 7 Monate gesamt

 - Forschungsseminar im Master: 300 Std. begleitend während des Semesters, min. 3 Vorträge

 - Master: Master-Thesis 5 Monate

Jedes der angebotenen Themen kann prinzipiell als Bachelor- und Master-Arbeit bearbeitet werden. Die wissenschaftliche Vertiefung ist bei Master-Arbeiten deutlicher. Es gibt interessante Themen im Labor und in der Industrie. Insbesondere bei den Labor-Themen wird darauf geachtet, dass man sich gut für die Industrie qualifiziert. D. h. die Themen sollen an den aktuellen Bedürfnissen der Industrie orientiert sein. Im Rahmen der Arbeit wird es daher viel Zusammenarbeit mit Industrieunternehmen geben.

Bei der internen Labor-Arbeit werden Sie gut wissenschaftlich betreut und werden viele Kontakte zu den kooperierenden Firmen erhalten. In diesem Umfeld wird eine Bewerbung um eine Arbeitsstelle (auch initiativ) leicht fallen, so zeigt es die Erfahrung. Bei einer externen Arbeit in einer Firma werden Sie nur den Kontakt zu dieser Firma haben, dann aber möglicherweise dort ihren ersten Arbeitsplatz finden.

Formalia zum Erstellen einer Abschlussarbeit sind hier zusammengestellt.

Aktuell angebotene Themen

- Aufbau einer Musteranlage mit modernen Feldbuskomponenten und Automatisierung mit
  einem Prozessleitsystem (Zusammenarbeit mit den Firmen ABB, Yokogawa,
  Pepperl+Fuchs, Turck, Weidmüller, Invensys, Gemü, Siemens, u. a.)

- Funktionale Sicherheit von Anlagen, Planungsvorgehensweise anhand einer Musteranlage
  (Zusammenarbeit mit Hima, TÜV Rheinland, Pepperl + Fuchs, u. a.)

- Fernwirktechnik über Handy-Netze in verteilten automatisierten Anlagen (Bauwerke in
  Pulheim, Zusammenarbeit mit Stadt Pulheim, Siemens, Phoenix Contact, FlowChief, Wago) 

- Konfigurierung von elektrischen Antrieben für Klappen und Ventile, Buskopplung
  (Zusammenarbeit mit Auma, Drehmo, Yokogawa, ABB)

- Regelung und Steuerung einer Wasserpumpanlage auf einem Prozessleitsystem,
  automatische Ermittlung von Kennlinien von Pumpen und Ventilen 
  (Zusammenarbeit mit ABB, Yokogawa, Samson, Schneider, Pepperl+Fuchs, Stahl)

- Diagnose von Profibus-Netzen, Untersuchung des Profils ProfiSafe
  (Zusammenarbeit mit Yokogawa, Turck, Indusol, Softing)

- Feldgeräte-Konfiguration und Asset Management (EDDL, FDT/DTM, FDI)
  (Zusammenarbeit mit Emerson, Yokogawa, Endress + Hauser)

- "High Performance HMI", moderne Benutzeroberflächen für Anlagenbediener, Prinzipien
   und Umsetzung in der Musteranlage (Zusammenarbeit mit Honeywell, PAS, ABB)

- Industrie 4.0, Studie über künftige Automatisierungsstrukturen und Leitsysteme
  (Zusammenarbeit mit vielen Herstellern im Bereich der Prozessindustrie) 

- Einsatz von Funknetzen in der Anlagenautomatisierung (WirelessHART, ISA100)
  (Zusammenarbeit Yokogawa, Pepperl + Fuchs, Phoenix, Emerson)

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