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Einrichtungen des Labors

Für die erfolgreiche Erfüllung der Aufgaben des Labors ist eine leistungsfähige Infrastruktur sehr wichtig. Dazu gehört insbesondere die gute Ausstattung der einzelnen Arbeitsplätze.

Für 20 Mitarbeiter ist Platz im Labor, daneben gibt es Besprechungsmöglichkeiten und Zugang zu den 3 Prozessleitsystemen und Steuerungen, sowie zu den vielen Feldgeräten über Profibus DP/PA, Profinet, HART, WirelessHART, ISA100, ModbusTCP und Foundation Fieldbus.

Die PCs der Arbeitsplätze dienen als Entwicklungssysteme für die Konfiguration von den Prozessleitsystemen und Speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS). Weiterhin lassen sich von hier aus auch alle an den Feldbus angeschlossenen Feldgeräte konfigurieren.

Das Labor verfügt über eine Bibliothek der wichtigsten Bücher und Artikel der Automatisierungstechnik, welche den Mitarbeitern des Labors zur Verfügung steht. 

Mithilfe der guten Kooperation mit namhaften Firmen der Automatisierungstechnik konnte im Labor eine Leitwarte mit zwei Prozessleitsystemen und etwa 95 Feldgeräten aufgebaut werden.

Um den ständigen Kontakt zur aktuellen in der Industrie eingesetzten Technik zu erhalten kooperiert das Labor mit vielen Industrieunternehmen. Hervorzuheben sind die Kooperationsverträge mit den Firmen Saltigo und Indusrest. Hierbei werden Aufgaben der wissenschaftlichen Beratung übernommen, Projekte bearbeitet und gemeinsame Abschlussarbeiten betreut. Schwerpunkte sind:

  • Ausbildung von Grundlagenwissen der Prozessleittechnik für dort tätige Ingenieure

  • Bearbeitung von Projekten der Anlagenautomatisierung

  • Beratung zur Validierung von Anlagen und Leitsystemen

  • Beratung des Vertriebs erklärungsbedürftiger Prozessleittechnik

  • Tests von neuen Feldgeräten hinsichtlich Interoperabilität für Hersteller

  • Gute Planungspraxis von PLT-Komponenten für Anwender und Hersteller

  • Explosionsschutz-Dokumente für Anwenderfirmen

  • CE-Kennzeichnung für Schaltschränke

Eng verbunden mit Projekten aus der Industrie ist es oft notwendig Projektbesprechungen teils auch mit externen Partnern zu führen. Wir sind froh darüber, dass das Labor um einen Besprechungsraum erweitert werden konnte und in diesem Rahmen sogar noch weitere Arbeitsplätze geschaffen werden konnten.

Die Anlagen im Labor sind mit aktuellen Prozessleitsystemen und Feldbussen ausgestattet. Ein Teil des hierfür im Labor installierten Rechnernetzwerks ist hier dargestellt (zum Vergrößern anklicken):

Alle Arbeitsplätze sind virtualisiert. Um die virtuellen Maschinen auszutauschen ist ein Netzwerk mit hoher Datenrate erforderlich, so dass ein Gigabitt-Netzwerk eingesetzt wurde.

Damit die aktuelle Technik auch in die Lehre Eingang findet und werdende Ingenieure der Elektrotechnik/Automatisierungstechnik mit marktüblichen Komponenten vertraut werden, gibt es darüber hinaus freundliche Automatisierungshersteller, die hochmoderne Geräte und Systeme zur Verfügung stellen. Für die Studierenden ist dies besonders interessant, erlaubt es doch die Ausbildung so industrienah wie möglich zu gestalten. Die Firmen haben erkannt: Die Absolventen sind als Arbeitskräfte begehrt oder sie werden die Entscheider über die eingesetzte Technik bei den Anwenderfirmen. Durch die praxisnahe Ausbldung konnten schon oft Absolventen sehr schnell eigenständig Projekte in der Industrie verantworten. Gerade dann hat sich die gute Kooperation gelohnt.

Im Labor wurde in den letzten Jahren eine umfangreiche Feldbusanlage bestehend aus Profibus DP/PA, Profinet, Foundation Fieldbus HSE/H1, WirlessHART und HART mit ca. 95 Feldgeräten  aufgebaut.

Profibus-Anlage:

Foundation Fieldbus-Anlage:

Profinet-Anlage:

Ein ganz anderer aber für angehende Absolventen sehr wesentlicher Aspekt ist die frühzeitige Kontaktaufnahme mit potenziellen späteren Arbeitgebern. So finden die meisten Studierenden schon während der Abschlussarbeit ihren Arbeitsplatz. Auch die Möglichkeit einer externen Abschlussarbeit in einem Unternehmen kann durch das Labor vermittelt werden.

 

Eng verbunden ist das Labor mit den folgenden Herstellerfirmen (alphabetisch von ABB bis Yokogawa), die hier aufgeführten Spenden und die Zusammenarbeit geben meist nur einen verkürzten Einblick (die Kooperationen mit den Anwendern finden Sie dagen hier):

A  B  C  D  E  F  G  H  I  J  K  L  M  N  O  P  Q  R  S  T  U  V  W  X  Y  Z

ABB (Frankfurt, Mannheim, Düsseldorf)

Spende eines Prozessleitsystems Freelance und 800xA, Beratung zur Anlagenvalidierung, Leitsystem-Software. Nutzung des Batch-Pakets in Industrieseminaren. 

   

Solche Leitsysteme werden durch Betreuung des Labors auch an zwei Universitäten in Aserbaidschan eingesetzt. Es handelt es um eine lebendige Kooperation im Rahmen eines Tempus-Projekts. 

Es gab eine sehr gute Unterstützung durch die ABB-Experten Herren Weiler, Herz und Gordetzki. Das Batch-System ist Grundlage der Vorlesung Rezeptsteuerung, hier können die Studierenden anhand einer großen simulierten Mehrprodukt-Mehrpfad-Anlage lernen wie man die hierarchische Steuerungs-Software entwirft und wie man diese auf dem Leitsystem implementiert.

Beim Aufbau der Fieldbus Foundation Anlage half uns Herr Fricke, der uns auch viele gute Ratschläge gibt.


  

 

Freundlicherweise hat uns ABB das wichtige Zwischenstück zwischen HSE und FF-H1 zur Verfügung gestellt, so dass wir erfolgreich über das Leitsystem mit dem Feld kommunizieren und den Bus diagnostizieren können.

Zur Ergänzung der Profibus-Anlage hat uns freundlicherweise Herr O'Beirne zwei Y-Links zur Verfügung gestellt. So können wir den redundaten Aufbau von Profibus DP mit redundant angeschlossenen Feldgeräten untersuchen.

Unser Funknetz für Feldgeräte mittels WirelessHART konnte ebenfalls duch Hilfe von Herrn O'Beirne mit einem Temperatur-Transmitter ergänzt werden, dieser kann sogar seine Energie aaus dem Prozess gewinnen. So gibt  es weitere interessante Inhalte für die Lehre und für Untersuchungen in Abschlussarbeiten.


 

Auma Riester GmbH (Müllheim)

Zwei hochmoderne elektrische Stellantriebe wurden dem Labor zur Verfügung gestellt, Herr Trimborn hat sich sehr hierum gekümmert und die Mitarbeiter im Labor beraten. 

Mit weit über 1000 Parametern ist es möglich die Antriebe richtig  zu steuern. Untersucht werden soll das Asset Management der Antriebe, der Einsatz in Schutzfunktionen mit gefordertem SIL und der Betrieb an den Feldbussen Profibus DP und Foundation Fieldbus H1.

Erste Abschlussarbeiten wurden erfolgreich beendet, auch dank der Unterstützung der Herren Trimborn, Piringer und Bergner.

Im Aufftrag der Herren Längin und Fedorov haben wir Untersuchungen an den Antrieben durchgeführt, Es gab eine sehr gute Kooperation.
 

Armaturen Schneider (Nordheim)

Herr Heine hat uns mit einem Ventilblock für einen Differenzdruck-transmitter zur Durchflussmessung und allen notwendigen Edelstahlteilen unterstützt. Jetzt lernen auch Elektrotechniker in welcher Reihenfolge die Ventile zu betätigen sind.

   

Zusätzlich erhielten wir zwei Kalibrieranschlüsse für Drucktransmitter.
 

Bayer CropScience (Dormagen)

Langjährige gute Unterstützung als Beratung und Einblicke in die Planung und Betriebsbetreuung erhalten wir von Herrn Dahmen. Auch eine Differenzdruck-Durchflussmesseinrichtung hat er zur Verfügung gestellt.


  

Berthold (Bad Wildbad)

Spende eines radiometrischen Füllstandssensors. Der Betrieb wird im Labor ohne besonderen Gamma-Strahler mit Hilfe von Kalisalz realisiert. Immerhin erhöht das Salz die natürliche Hintergrundstrahlung um den Faktor 10. Das merkt die Sonde aber nur, wenn wir sie im Salz betreiben. Dennoch lässt sich hiermit die Füllstandsmessung simulieren. Mittels der Unibert-Software lassen sich die Parameter komfortabel einstellen. Danke an Herrn Schmitz.

Mit einer erhaltenen Mikrowellen-Feuchte-Messsonde werden wir uns noch beschäftigen, sie wartet noch auf ein geeignetes Projekt.
  

Bürkert (Ingelfingen)

Elektrotechniker der Automatisierungstechnik müssen auch pneumatische Komponenten kennen lernen und in ihrer Planung berücksichtigen. Nur gut, dass die Fa. Bürkert das Labor mit pneumatischen Schaltventilen, elektropneumatischen Wandlern und einer anemometrischen Durchflussregeleinrichtung ausgestattet hat. Herr Schulz kümmert sich dankenswert auch um die Vermittlung des nötigen Wissens.

 

Die Handbedienung und die Ansteuerung der Schaltventile über beide Leitsysteme erfolgt über die Ventilblöcke von Bürkert.

Sehr dankbar sind wir auch über 3/2-Wege-Kugelhähne, mit denen wir unsere Anlage befüllen, spülen und entleeren können.


  

Codewrights (Karlsruhe)

Sehr viel weiter kamen wir beim Verstehen der wichtigen Feldgeräteschnittstelle FDT/DTM weil wir durch freundliche Unterstützung der Debes und Dr. Gunzert ein Tool zur Generierung von genernischen DTMs aus EDDs nutzen können. Andere Feldgerätehersteller wurden auch hierauf aufmerksam und so konnte das Labor ein interessanter Vermittler sein.
 

ConCab Kabel GmbH (Mainhardt)

Für veränderliche Installationen und besonders robusten Aufbau von Profibus hat uns Herr Holstein flexible Bus-Leitung zur Verfügung gestellt. So lernen die Studierende sinnvolle Technik kennen.

 
  

Dehn (Himmerich)

Vorträge im Rahmen der Vorlesung PLT zum Thema Blitzschutz von Automatisierungssystemen, Schulungen für einzelne Studierende.

Muster für die Installation von Blitzschutzableitern und insbesondere für den notwendigen Überspannungsschutz helfen in der Ausbildung von künftigen Planern.

Das Thema Überspannungsschutz hat immer mehr Gewicht in der PLT-Vorlessung gewonnen, ist es doch eine wichtige Voraussetzung für funtional sichere und für explosionsgeschützte Anlagen. So versuchen wir unsere Laboranlage mustergültig aufzubauen und darin Explossionsschutzzonen auszuweisen. Die zugehörigen Explosionsschutzdokumente sollen diese wichtigen Inhalte für die Praktika zur Vorlesung verdeutlichen. Besten Dank an die Herren Born und Storz.


 

 

 

Dräger (Lübeck)

Gaswarngeräte sind eine wichtige Ergänzung von automatisierten Anlagen. Wir sind sehr froh, dass uns die Herren Schachel, Körschgen und Demelt mit einen Gasanalyse-Sensor unterstützt haben. Dieser lässt sich z. B. einsetzen um die untere Explosionschutzgrenze zu detektieren. In weiteren interessanten Projekten haben wir auch solche Geräte für Profibus PA und Foundation Fiedbus untersucht.


 

Drehmo (Wenden)

Spende eines großen elektrischen Stellantriebs für Klappen und Schieber. Das Gerät ist ein weiterer Profibus-Teilnehmer und an die Prozessleitsysteme angeschlossen. Herr Pingel wird von Herrn Margotte informiert.

 
 

Dr. Neuhaus Telekommunikation GmbH (Hamburg)
 

Spende von GPRS-Modems, Webserver-Nutzung.


  

Hermann Ehlers Gmbh (Oyten)

Die Laborausstattung zum Thema Durchflussmessung mit Ovalradzählern oder Turbinen wurde dank Herrn Blecker um ein Anzeigegerät ergänzt. Nun sind die Studierenden in der Lage Frequenzen zu messen und in Durchflusswerte umzusetzen, insbesondere im Vergleich zu anderen Messverfahren.


  

Emerson (Langenfeld)

Unterstützung bei der Planung einer wirelessHART-Anlage. Herr Küper versorgte uns mit wichtigen Dokumenten und berät uns mit großer Kompetenz. Besonders freuten wir uns über die Zusage der Herren Jäger und Küper das Labor mit Geräten auszustatten.

Mit Hilfe von zwei Abschlussarbeiten haben wir ein erstes WirelessHART-Netzwerk aufgebaut und mit beiden Leitsystemen verbunden. Hiermit sind Untersuchungen der Verfügbarkeit und der Netzplanung möglich.

  

 

Mit AMS haben wir den Einsatz von EDDL zur Feldgerätekonfiguration bei WirelessHART, Profibus, Foundation Fieldbus und HART untersucht.

Sehr dankbar sind wir Herrn Scheil für einen größeren Differenzdrucktransmitter mit Druckmittlerleitungen.

  

Herr Lennartz hat in guter Verbundenheit zum Labor dieses kräftig mit Feldgeräten unterstützt. Hierbei wurden wir wieder mit neuen Messprinzipien bereichert, die uns im Verstehen weiter bringen. Themen für Abschlussarbeiten bieten sich so an. Herr Lennartz habe großen Dank!

Sehr bereichert wurde das Labor durch wiederholte Diskussionen über die Entwicklungen am Markt und die Veränderungen der Leitsystem-strukturen mit den Herren Loddo, Achenbach und Springer. Deren profunde Kenntnisse haben uns in einigen Fragstellungen weiter-gebracht.

Sehr dankbar bin ich Herrn Loddo für die Unterstützung mit einem hochmodernen Kommunikator für HART- und Foundation Fieldbus- Feldgeräte. Das Gerät bringt die Studierenden weiter im Verstehen der Notwendigkeit des feldnahen Datenaustauschs und des Datenhaushalts bei Feldgeräten.
 

Endress & Hauser (Weil am Rhein)

Umfangreiche Spenden von Feldbus-Geräten zur Messung von Füllständen, Drücken und Durchflüssen.

   

Parallel werden in unserer Musteranlage Profibus- und FF-Geräte verwendet. Insbesondere konnten wir mit diesen auf der FF-H1-Seite ausführlich Control in the Field untersuchen.

 

Die Studierenden erarbeiten sich in Teams die Einsatzgebiete der Feldgeräte, parametrieren diese mittels Fieldcare und lernen die Planung nach dem FISCO-Modell.

  

Herrn Johannsen und Herrn Rave sind wir dankbar für die Unterstützung.

Um unsere Anlage mit Foundation Fieldbus zu erweitern erhielten wir eine Clamp-on-Ultraschall-Durchflussmessung und Temperaturtransmitter.

              

  

Um die Messprinzipien für Durchflüsse zu vervollständigen dürfen wir zusätzlich einen Wirbelfrequenzmesser einsetzen.

Der Einsatz von Fieldcare im Labor ist dank Herrn Gampp möglich, das Thema FDT/DTM und FDI ist wichtig für künftige Planer.
        

EPLAN (Monheim)

Herr Harder mit Frau Janßen unterstützt uns mit einer Version der Planungs-Software EPLAN. Hiermit haben wir unsere Laboranlagen als Elektro-Schaltpläne und R&I-Bilder dokumentiert.


  

Eurotherm Regler (Limburg/Lahn)

siehe jetzt bei Schneider Electric Systems Germany

 

Festo (Denkendorf)

Spende einer pneumatischen Ventilinsel mit Remote-I/O. Die elektropneumatischen Wandler sind ebenso wie andere Feldgeräte Profibus-Knoten. Die Einführung für die Lehre gelang mit Hilfe der Herren Dr. Roos und Dreher. Gut auch, dass wir weitere Module für den Bau einer Testanlage erhalten haben. Angeschlossen sind die Sensoren und Aktoren unserer Wasserpumpanlage und die Pneumatik-Komponenten.

Pneumatisch angetriebene Kugelhähne erlauben uns mehrere Leitungsweg in der Wasseranlage zu betreiben, sie werden über elektropneumatische Wandler am Remote I/O betrieben.


 

Flexim (Berlin)

Dank der Herren Wetzel und Feyen haben wir vom Wegbereiter für die Ultraschall-Durchflussmesstechnik ein Clamp-on-Gerät erhalten, welches in unserer Wasser-Pumpanlage im Vergleich zu anderen Messprinzipien eingesetzt wird. Hierbei hilft die Menüführung im Messumformer die physikalischen Zusammenhänge der Laufzeitmessung gut zu verstehen. Gut, dass wir auch das zugehörige Geräte-DTM für das HART-Protokoll erhalten haben, danke an die Herren Hander und Gerstmann.

Großer Dank an die Herren Wahl und Feyen für die Überlassung eines tragbaren Ultraschall Messumformers. Hiermit können wir sogar eine Wanddickenmessung durchführen, was die Genauigkeit des Messverfahrens weiter erhöht. Viele Kalibrierversuche belegen das.


  

Flowchief (Fürth)

Intensive Unterstützung und Kooperation erfahren wir mit den Entwicklern der SCADA-Software, welche sich sehr gut in unserem Fernwirkprojekt einsetzen lässt. Wir versuchen hiermit viele neue Funktionen zu realisieren und die Betreiebsführung eines Kanalnetzes zu verbessern. Besonderer Dank geht auch an die Herren Bartel und Fink, die unsere Anforderungen in die Entwicklung von Funktionen übernehmen.


 

GEMÜ Gebr. Müller Apparatebau GmbH & Co. KG (Ingelfingen)
 

Unterstützung mit Dokumentationen und Lehrmaterial, Turbinen-durchflussmesser, Sitz- und Membranventile, elektropneumatische Stellungsregler.

Pneumatische Antriebe kennen zu lernen ist gerade für Elektrotechniker ein wichtiger Studieninhalt. Ist doch Automatisierungstechnik ohne solche Stellgeräte in der Industrie undenkbar, Herrn Kroupa sei Dank. Gute Dienste leisten die Geräte auch im Ablauf unserer Wasserpumpanlage.

    

 

 

Herr Schmidt hat sich sehr eingesetzt, dass wir eine Regelklappe erhalten. In DN 25 passt sie zu unserer Wasseranlage. Wir planen die Kennlinie der Kv-Werte auszumessen, insbesondere im Vergleich zu Regelventilen und zum Membranventil.

  

Gönnheimer Elektronic GmbH (Neustadt)

Prof. Gönnheimer stellte uns alle Einrichtungen zur Verfügung um einen Kasten mittels Überdruckkapselung explosionsgeschützt aufbauen zu können. Hiermit sollen die Studierenden lernen, wie diese Schutzart neben eigensicherer Technik, Installation in erhöhter Sicherheit und Vergusskapselung aufgebaut und betrieben wird.

 
  

Heinrichs Messtechnik GmbH (Köln)

Die Herren Gottschalk und Meissner unterstützten uns mit einem Massedurchflussmesser mit Geräte-DTM.


  

Höntzsch Messtechnik (Waiblingen)

Elektrotechniker mit den Strömungsprofilen vertraut zu machen ist eine wichtige Voraussetzung um Durchflusssensoren für Anlagen richtig auszuwählen. Die Herren Lempp und Feyen haben uns sehr unterstützt mit Einstecksonden als hochempfindliches Flügelrad und als Anemometer. Hier gelingt es fast punktuell in unserem Strömungskanal lokale Geschwindigkeiten zu messen. Der Einsatz im Praktikum Prozessleittechnik ist erfolgreich.


 

Hy-line (München)

Unterstützung mit einem GPRS-Router und eines Ethernet - ser. Schnittstellen-Gateways für Fernwirkprojekte, die das Labor für den Bereich Abwasserkanalnetze durchführt.


  

HIMA Paul Hildebrandt GmbH (Brühl)

Spende einer sicherheitsgerichteten SPS, Programmierungswerkzeuge und Berechnungstools entspr. der IEC-Normen, Finanzierung von Tagungsteilnahmen. Funktionale Sicherheit ist ein wichtiger Teil der Vorlesung PLT. Wie man sichere und hoch verfügbare SPSen kombiniert, ist an der HIMA-Steuerung gut zu erklären. Die langjährige gute Betreuung von Herrn Pross und die Unterstützung der Herren Leistner und  Hafner machte dies möglich.

   

Einer der Diplomanden, Herr Fecke, erhielt für seine Arbeit mit der HIMA-Steuerung den VDI-Preis.

Im Bereich Sicherheitstechnik haben wir uns weiterentwickelt, Gefährdungsbeurteilung, Schutzkonzept und SIL-Einordnung haben wir für unsere Anlage durchgeführt. Dankbar sind wir über die Beratung von Herrn Schallenberg vom TÜV Rheinland. Die Realisierung der SIF unterstützt HIMA mit einer sicherheitsgerichteten Steuerung, Danke an die Herren Leistner und Pross.


  

Hirschmann Automation and Control GmbH (Neckartenzlingen)

Unterstützung mit Ethernet-Schulungsunterlagen, Industrie-Switches. Für die Prozessleitsysteme im Labor sind sie das Rückrad. Im Rahmen der Vorlesung PLT studieren die Studierenden hieran die Funktion von Mesh-Netzen. Dank gilt den Herren Spruck und Wrobel.

   


 

Honeywell GmbH FEMA Regelgeräte (Schönaich)

Unsere Laboranlage ist als gefährlich eingestuft. Und das nur um den Planungsprozess der funktionalen Sicherheit erproben zu können. Für diese regelgerecht entworfenen Schutzeinrichtungen hat uns Herr Käshammer freundlicherweise Druckschalter mit definierten pfd-Werten zur Verfügung gestellt um den SIL für die Schutzkreise Drucküberwachung nachrechnen zu können.


 

IBHsoftec (Oberzent)
 

Dank des Einsatzes von Herrn Schulz erhielten wird einen IBH Link S7++ und können dadurch die Daten aus Siemens S7 Steuerungen mit MPI-Schnittstelle per Ethernet weiterverarbeiten.

Modulintegration ist ein immer wichtigeres Thema für das Labor geworden. Ebenso unterstützte uns Herr Schulz mit zwei IBH Link UA somit können wir die Daten aus mehreren Siemens Steuerungen per OPC UA und MQTT bereitstellen. Hierin bilden sich neue Standards im Markt heraus, die wir natürlich untersuchen wollen.


  

Icos (Düsseldorf)

Spende einer großen Musterproduktionsanlage mit Steuerungen.


 

Indu-Sol GmbH (Schmölln)

Besonders viel Wissen zum Profibus konnten wir dank Herrn Richter von Indu-Sol erwerben: Eine gute Beratung und das großzügige Bereitstellen von Feldbus-Diagnose-Geräten ermöglicht im Labor die Hardware und die Protokolle von Profibus DP und PA zu ergründen. Was man in der Industrie zur Inbetriebnahme und zur Langzeitdiagnose von Profibus benötigt steht uns dank Indu-Sol zur Verfügung.

Uns stehen die kompletten Messkoffer zur Verfügung, von Leitungen können alle physikalischen Parameter bestimmt werden.

Auch wie man richtig Frequenzumrichter mit Motoren verbindet können wir mit einem Muster eines speziell geschirmten Kabels in der Lehre demonstrieren.

Herr Rohn ist unser beständiger Unterstützer gerade beim Aufbau der neuen Profinet-Anlage. Feldbusse zu verstehen und zu lehren wird sehr vereinfacht mit dem Einsatz von Diagnosegeräten, diese bekamen wir dankenwerterweise. So soll auch jedem Ingenieur klar werden, dass eine hoch verfügbare Feldbus-Anlage eine aussagekräftige Diagnose benötigt.

Diagnse wird sehr anschaulich wenn tatschlich fehlerhafte Telegramme vorkommen. Dabei hilft sehr der Bitzerstörer von Herrn Rohn.


  
   

Innominate Security Technologies AG, Berlin 
 

Leihgaben im Bereich Security; Router/Firewall.


  

Intellution (Darmstadt)
 

Bereitstellung von vielen Lizenzen des Visualisierungspaketes iFIX.


  

Kirchner Soft Deutschland GmbH (Langenfeld)

Spende von CAE-Software LogiDoc und Konfigurationstool LogiCAD. Herr Golz betreute die gemeinsamen Projekte.


   

Kobold Messring GmbH (Hofheim)

Einen Ovalradzähler erhielten wir von Herrn Schardt, durch die Plexiglasscheibe ist sein Funktion gut zu sehen.


  

Krohne (Duisburg)

Damit die Studierenden weit verbreitete Messprinzipien für den Durchfluss von Volumen und Masse kennen lernen können haben wir mit Dank an die Herren Pafel, Lenz und Schmidt viele Industriegeräte erhalten. Hierzu gehören ein Coriolis-Massedurchflussmesser mit geraden Rohren.

 

Für Elektrotechniker sind die verschiedenen Schwebekörper-Durchflussmesser, die auch neben der Anzeige ein Stromsignal nebst HART liefern eine ungewohnte Methode. Die Verbreitung legt aber nahe, dass sich Automatisierungstechniker hiermit beschäftigen.

    

Für die Durchflussmessung bei Gasen, wir verwenden Druckluft, konnten wir danke der Geräte von Krohne eine kleine Testanlage mit Schwebekörper- und einem Coriolis-Messgerät aufbauen.

 

Besonders interessant ist die Durchflussmessung mittels Ultraschall, ein Clamp-on-Gerät leistet gute Dienste um die Konfiguration zu erlernen.

 

Die neueste 80 GHz-Technologie fand Einzug ins Labor dank der Herren Haut und Dr. Brehm, von Radar-Füllstandsmessung muss auch jeder planende Ingenieur Kenntnisse haben.


     

Magnetrol (Overath)

Erste Schritte den Durchfluss von Gasen zu messen, gelangen uns mit der Unterstützung von Herrn Ralf. Mit dem thermischen Massedurchflusssensor konnte sogar das Strömungsprofil innerhalb eines Rohres zu bestimmt werden.


   

Mitsubishi Electric Europe B.V. (Ratingen)
 

Spende einer SPS mit Entwicklungsumgebung. 

Mit großem Einsatz schult uns Herr Weichert und gibt viele wertvolle Hinweise zur Programmierung Dank seiner Hilfe können wir eine weitere Steuerung nutzen und beide SPSen als Profibus-Master oder -Slave einsetzen.


  

Omron Electronics (Langenfeld)
 

Schulungen in optischen Messsystemen, Spende eines Kompaktreglers und der Software CX-Thermo für einen Laboraufbau. Herr Dreßelhaus gibt immer guten Rat.


  

Panasonic Electric Works Deutschland (Holzkirchen)

Spende einer modularen Steuerung mit Entwicklungsumgebung.

Hier wird unser Laboraufbau für eine Fernwirkanlage gezeigt:


   

Pepperl & Fuchs (Mannheim)

Spende von Feldbus-Segmentkopplern für Profibus. Der langjährige gute Kontakt zu Herrn Liebers ermöglichte dies. Die Studierenden können anhand der Geräte viel über Explosionsschutz und das FISCO-Modell lernen.

   

Mit Hilfe von Herrn Richter haben wir eine größere Installation für Foundation Fieldbus erstellen können. Eine Wasserpumpanlage wird sowohl mit Profibus-PA als auch mit FF-H1 instrumentiert. Die Power-Hubs und die Barrieren ermöglichen dies. So lassen sich viele Planungsdetails im Vergleich lernen und in die Vorlesungen einbringen.

 

Die Diagnose-Baugruppen verschaffen tiefen Einblick in die Funktion von Profibus PA und FF-H1.

Herr Richter hat uns bestens mit Herrn Braun unterstützt ein WirelessHART-Netzwerk aufzubauen. Sehr nützlich erwies sich der Adapter im Einsatz als Repeater.

  

Das Thema Diagnose von Feldbussen ist für die Lehre äußerst wichtig. Werden doch nur so künftige Ingenieure vorgeprägt Anlagen, die fast nie ausfallen zu konzipieren. Unermüdlich unterstützt uns hierbei Herr Richter mit Diagnosebaugruppen und Gateways hierzu.

Moderne Anlagen werden mit Barrieren aufgebaut, die 12 Stiche zu Feldgeräten ermöglichen. Insbesondere ist hiermit die Diagnose des Feldbus (Profibus PA und FF) in jedem Stich möglich, sogar der Überspannungsmodule. Um zu zeigen wie diese Konzepte zu sinnvollen Anlagen führen, hat uns Herr Richter mit entsprechenden Geräten ausgestattet.


  

Phoenix Contact (Blomberg)

Das Ethernet mit administrierbaren Switches sind das Rückrad eines Leitsystems. Gut, dass Frau Kopei-Brettmeier solche zur Verfügung gestellt hat. Sie verbinden unsere Prozessleitsysteme und ermöglichen unser Fernwirkprojekte.

Herr Sagebiel hat sich sehr für die Unterstützung des Labors mit Komponenten von Phoenix Contact eingesetzt und uns zunächst einen WirelessHART-Adapter zukommen lassen. Diesen haben an einem Feldgerät in unser Netzwerk integriert. Auch mit Teilnehmern unterschiedlicher Hersteller lässt sich das Mesh-Netz problemlos planen, es läuft stabil und kann diagnostiziert werden.

Große Freude kam bei den Labormitarbeitern auf, als wir zur Unterstützung unseres Schaltschrankbaus von den Herren Sagebiel und Denizer eine große Auswahl an Bauteilen gebracht bekamen. Hiermit entstehen ganz neue Möglichkeiten in den Anlagen und wir werden vertraut mit neuen, teils kleineren Komponenten mit interessantem Funktionsumfang.

Dank der Herren Sagebiel, Grote und Vothknecht setzen wir im Labor die neue Steuerungsgeneration von Phoenix Contact an einigen Stellen ein. Besonders wichtig ist uns dabei auch die Integration via MTP in Prozessleitsysteme zu untersuchen.


  


 

Prosign (Barleben)

Spende der Soft-SPS iconL und der Entwicklungsumgebung, um über OPC Geräte zu koppeln.


  

Proxitron GmbH (Elmshorn)

Für den Trockenlaufschutz von Pumpen sind Stömungswächter ein wichtiges Ausrüstungsteil, welches zu planen gilt. Dank Herrn Eberhard können unsere Studierenden einen thermischen Durchflusswächter einsetzen und in den Leitsystemen verwenden.

 
   

Rockwell Automation (Haan)
 

Spende einer SPS mit Profibusanschaltung.


  

Weitere Hersteller, die uns unterstützen: weiter

 

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