Labor PLT |
||
Laborbibliothek
(Raum HW 1-22) Für eine einfache Suche setzt man den Cursor zuerst mit einem Linksklick in das Feld, in dem man suchen möchte (z. B. Key, Titel, Autor, Source). Da nicht immer alle Datensätze mit einem Key versehen sind, empfiehlt es sich im Feld Titel oder Autor zu suchen. Jetzt öffnet man die Suche mit einem Klick auf Suchen oder mit der Tastenkombination Strg+F.
Im Beispiel hat man sich für das Feld Titel entschieden. Bei „Vergleichen“ entscheidet man sich immer für „Teil des Feldinhaltes“. In das Suchfeld gibt man nun sein Suchwort ein. Durch (mehrmaliges) klicken auf „Weitersuchen“ wird die Datenbank auf die eingegebene Zeichenfolge geprüft. Daten
einpflegen: Sollten Sie im Rahmen Ihrer Abschlussarbeit interessante Literatur verwenden, die nicht in der Datenbank nachgewiesen ist, so werden Ihnen von Prof. Dr. Große Recordnummern zugewiesen. In diese Felder können Sie nun die von Ihnen verwendete Literatur einpflegen. Der Vorteil dabei ist, dass sich ein Literaturanhang für die Diplomarbeit automatisch aus der Datenbank erzeugen lässt. Dazu finden Sie Informationen unten wichtige Informationen. Suchnummer: Jeder
Datensatz hat eine eindeutige Nummer, die automatisch vom System vergeben
wird. Nach dieser Nummer sind die Medien in der Labor-Bibliothek sortiert
und können dort nur so gefunden werden.
Zusatznummer: Das
Kürzel zeigt an, um was es sich bei dem Titel handelt. A = Artikel, B =
Buch, F = Foliensatz und N = Norm oder Richtlinie. Key: Das
Schlagwort beschreibt das Dokument inhaltlich und gibt dem Medium ein
Thema, das evtl. im Titel nicht als Wort vorkommt. Diese eindeutigen Keys
dürfen nur aus der Key-Liste entnommen werden. Titel: Gibt
den Dokumenttitel wieder. Es sollen keine Abkürzungen verwendet werden.
Auch Untertitel werden aufgenommen. Autor: Die
Einhaltung der vorgegebenen Eingabeform ist unbedingt zu beachten, da
diese so für wissenschaftliche Literaturangaben üblich ist. Nachname
[Komma Leerzeichen] erster Buchstabe Vorname [Punkt]. Mehrere Autoren
werden durch ein Semikolon getrennt. Sind so viele Autoren vorhanden, dass
das Feld nicht ausreicht, sind fehlende Autoren durch et al. anzugeben.
Akademische Titel sind weg zu lassen. Bsp.: Schorn, W.; Richter, H.; et
al. Source: Die
Quelle gibt an, wo das Dokument herstammt. Bei Zeitschriften vermerkt man
Titel, Jahrgang und Heftnummer. Bei Büchern den Verlag und das
Erscheinungsjahr. Bei Normen fügt man die Normart (DIN, NAMUR etc.),
Nummer, Titel und Datum ein. Man kann sich an anderen Eintragungen
orientieren. Das Datum sollte nicht vergessen werden, da es mühselig ist,
diese Angabe im Nachhinein zu ermitteln. Bsp.: DIN 19226 Teil 2, Februar
1994. Standort: Der
Standort zeigt an, wo man den gesuchten Titel findet. CD = CD auf dem
Labor-Rechner (elektronische Ressource), FH-Bibl. = FH-Bibliothek, Große
= in Besitz von Prof. Große (bitte nachfragen) und Regal = Bibliothek im
Labor. Abstract: Ein
Abstract ist eine kurze Inhaltsangabe des Dokuments. Es ist optional und
wird im Allgemeinen nicht bei Literaturverweisen verwendet. Das Abstract
dient zur Zusammen-fassung von interessanten Erkenntnissen und zur
Dokumentation dieser für weitere Bearbeiter. Soll
ein Dokument in der Laborbibliothek bleiben und wurde korrekt aufgenommen,
so werden Suchnummer, Zusatznummer und Key auf dem Dokument oben rechts
vermerkt. Anschließen wird die Literatur in die Laborbibliothek
einsortiert. Literaturverzeichnis
erstellen: Im Text
einer wissenschaftlichen Arbeit werden fremde Erkenntnisse zitiert. Der
Autor der Arbeit weist damit seine Kenntnisse im wissenschaftlichen Umfeld
nach, was auch seine Leistung und Kompetenz ausmacht. Die Zitate werden
mit der Datenbank-Nummer des Labors gekennzeichnet. Hierzu gehört der
Literaturanhang der Arbeit, in dem zu der verwendeten Datenbank-Nummer die
vollständige Quelle zu finden sein soll. Statt diesen Anhang zu tippen,
werden die Datenbankeinträge in das Word-Dokument übernommen. Dazu
findet man auf der Homepage des Labors unter dem Punkt „Studium - Abschlussarbeit“ das benötigte
Dokument Literatur_Haupt.docx im Muster einer
Abschlussarbeit.
Beim Öffnen von Literatur_Haupt.docx erscheint ein Feld, das zeigt, dass dieses Dokument mit der Labor-Datenbank BIB_2011.MDB verbunden ist. Dazu sollten beide Files im selben Directory liegen. Das ist gewollt, da für die Erstellung des Literaturverzeichnisses die gewünschten Daten aus der Datenbank importiert werden. Per Serienbrief-Funktion kann dann die Liste erstellt werden (s. u.). Unter „Sendungen“ klicken Sie auf „Empfängerliste bearbeiten“. Mit einem Klick auf „Filtern“ öffnet sich ein neues Fenster. Hier geben Sie an, in welches Bedingungsfeld Sie ihren Buchstaben gesetzt haben und wie der Buchstabe lautet. Im Beispiel ist es das Bedingungsfeld 3 (Bed3) mit dem Inhalt M. Sofort
nach klicken auf „O.K.“ werden die entsprechenden Datensätze
angezeigt. Mit klicken auf die Häkchen kann man nun noch einzelne Titel
entfernen. Mit Klick auf die verschiedenen Spaltenüberschriften z. B.
„Titel“ oder „Autor“ können Sie die Sätze auf- oder absteigend
sortieren. Bestätigen Sie Ihre Auswahl noch mal mit „O.K.“ Jetzt auf „Fertig stellen und zusammenführen“ und auf die Auswahl „Einzelne Dokumente bearbeiten…“ klicken und im nächsten Schritt „Alle“ wählen. In einem neuen Word-Dokument erscheint jetzt die fertige Literaturliste.
Diese entstandene Literaturliste kann mittels cut und paste in die eigene Abschlussarbeit eingefügt werden. |