Elektrische Energietechnik

Labor PLT

Personen

Studium

Einrichtungen
   Bibliothek

   Sicherheit

Projekte

Kontakt

Kooperationen

Veranstaltungen

        

Einrichtungen des Labors (Samson bis Yokogawa)

Eng verbunden ist das Labor mit den folgenden Firmen (alphabetisch von ABB bis Yokogawa), die hier aufgeführten Spenden und die Zusammenarbeit geben meist nur einen verkürzten Einblick:

A  B  C  D  E  F  G  H  I  J  K  L  M  N  O  P  Q  R  S  T  U  V  W  X  Y  Z

Samson (Frankfurt)

Spende von Stellventilen für Profibus und FF.

Dank der Unterstützung von Herrn Klein erhielten wir einen verbesserten Positionsregler für Profibus PA, den er gleich anbaute. Ventile auszulegen ist für Elektrotechniker ungewohnt, in der Automatisierungs-technik ist es aber ein wichtiges Thema. 

Für die Erweiterung der Lehre zu Fieldbus Foundation wurden wir mit einem zusätzlichen Ventil mit FF-Positioner unterstützt. Hiermit können wir u. A. Control in the Field untersuchen.

 
   

Schneider Electric Systems Germany GmbH (Neuss)

Spende eines Stellantriebs für Ventile mit HART-Konfiguration. Mittlerweile wurde der Antrieb auf ein Ventil montiert, welches in unserer Testanlage eingesetzt wird. Das zugehörige DTM zeigt den Studierenden wichtige Möglichkeiten eines Asset Managements. Danke an Herrn Rameil. 

Eurotherm Regler (Limburg/Lahn):

Zusammenarbeit in vielen Projekten, Spenden eines Prozessleitsystems Tactician bzw. E-Suite, von Reglern und Messumformern, Vorträge an der FH. Langjährig unterstützt Herr Korwitz mit seinem Wissen.

   

Für unsere Wasserpumpanlage erhielten wir von Herrn Nähring einen Tyristorsteller und einen Frequenzumrichter. So können die Pumpen professionell verstellt werden und die Kennlinien der hydraulischen Komponenten lassen sich aufnehmen. Der Umrichter ist in unser Profibus-Netz integriert und somit über beide Leitsysteme steuerbar.

Für unser Projekt zu empirischen Reglereinstellungen übergab uns Herr Korwitz einen Nanodac-Regler und gab wichtige Informationen zum Einstieg.

Die Herren Ljubas und Rücker überreichten uns einen Regler, der genau wie eine SPS mittels Codesys programmiert werden kann. Das kommt unseren Bestrebungen die Modularisierung von Anlagen zu untersuchen weiter näher.


 

Seepex (Bottrop)

Dank des Exzenterschneckenpumpen-Herstellers Seepex verfügt das Labor über eine weitere Versuchsanlage. Mit der Hilfe der Herren Dr. Rickers und Dr. Brehm konnte die Anlage, dessen Kernstück eine Exzenter-schneckenpumpe ist, aufgebaut werden. Die Anlage wird als Packet Unit betrieben und stellt ein integrierbares Modul mit eigener Intelligenz mittels SPS da, welches sich von den im Labor vorhanden Leitsystemen orchestrieren lässt. Zukünftig soll eine Integration in Leitsysteme über die MTP-Schnittstelle ermöglicht werden. Somit können die Trends der NAMUR nicht nur theoretisch analysiert, sondern auch praktisch im Labor erprobt und umgesetzt werden.

Desweitern ermöglicht es die Anlage die Anwendung von Asset- und Energie Management Funktionen, die im Labor bereits für Kreiselpumpen entwickelt wurden, auf Exzenterschneckenpumpen zu übertragen.

Zu sehen ist hier die noch unfertige Anlage, rechts zwei gekoppelte Tanks, der linke dient zur Fülstandsregelung. Im Vordergrund die Exzenter-schneckenpumpe mit allen Messmöglichkeiten.


   

Siemens AG (Köln)

Unterstützung mit SPSen, Reglern, Profibus-Komponenten, Software und Dokumentation.

Die kleine SPS S7-200 eignet sich gut für die Automatisierung in Abwasserbauwerken und wird über Fernwirktechnik mit einer Zentrale verbunden. Die Technologie ist Thema für einige Abschlussarbeiten und getrieben durch externe Projekte in dem Kanalnetz einer Stadt.

Hier ist unser Versuchaufbau zu sehen, SPS mit GPRS-Router und Antenne rechts oben im Bild. Den Kümmerern Frau Lehnhof, Frau Broich und Herrn Schwamborn sei Dank.

In unserer Feldbusanlage konnten wir einen Drucktransmitter mit 4-20mA HART-Ausgang von Herrn Wachtmann integrieren. Auch ein Geräte-DTM hierzu haben wir erhalten.

 

Unseren Profibus DP-Aufbau mit über 35 Teilnehmern konnten wir deutlich durch externe Abschlusswiderstände und zwei Repeater verbessern, so sind auch Segmente trennbar, denn gebaut wird ständig im Labor. 

Die Überwachung der oberen Füllstandsgrenze im Arbeitsbehälter unserer Wasserpumpanlage übernimmt ein kapazitiver Grenzschalter.

  

Von Herrn Larbi erhielten wir weitere Profibus-Drucktransmitter, danke.

Für die funktionale Sicherheit unserer Anlage wird nun eine fehlersichere Abschaltung des Füllstandes eingesetzt, um den Sensor kümmerte sich Herr Larbi im Hause Siemens.

Herr Jocoby hat sich sehr eingesetzt, damit wir mehrere S7-1200 Steuerungen im Labor einsetzen können. Dank der Kommunikationsmodule für Telecontrol und IEC-Protokolle testen wir den Einsatz für weit verteilte Anlagen und können damit Fernwirksysteme untersuchen. 

          
 
Wir sind sehr froh, dass wir ein weiteres Prozessleitsystem im Labor betreiben können, die Herren Lorenz, Scheib, Kreienmeier, Jacoby, ... haben es erreicht, dass diese Unterstützung in einem solch großen Unternehmen mögich war. Und in einem solch großen Umfang! Die mit uns kooperierende Anwenderindustrie freut es, dass wir nun auch in PCS7 ausbilden. Besonders ist herauszustellen, dass wir mit dem PLS alle unsere Feldgeräte mittels Profinet, Profibus DP, PA und FF betreiben können, und sogar redundant, und teils funktional sicher.

Das Leitsystem ist längst in Betrieb und mit allen Feldbussen in Verbindung, Es steuert unsere Laboranlage und bindet Fremsteuerungen mit ein.


   

SLH (Nordhorn)

Für die automatisierte Sicherheitsunterweisung wurde uns von den Herren Löpker und Baars das software-basierte Unterweisungssystem UWEB2000 zur Verfügung gestellt. Es leistet wichte Unterstützung bei den vielen immer neu zu unterweisenden Studierenden.

Softing (Haar)

Ermäßigtes Angebot eines Ethernet-Profibus DP-Gateways mit einem Kommunikations-DTM.

Dank der Unterstützung von Herrn Wende können wir auch alle FF-Feldgeräte über ein Softing-Gateway erreichen und mittels FDT/DTM alle Parameter konfigurieren.

Modulintegration ist ein immer wichtigeres Thema für das Labor geworden. Dank des Einsatzes von Herrn Schenk erhielten wird ein Softing uaGate SI und können somit die Daten einer Siemens Steuerung per OPC UA und MQTT bereitstellen. Hierin bilden sich neue Standards im Markt heraus, die wir natürlich untersuchen wollen.


  

R. STAHL Schaltgeräte GmbH (Waldenburg)

Spende eines Remote-I/O für den Profibus. Für die Unterstützung beim praktischen Einsatz habe Herr Nestle Dank. Sein Gateway RS232 - RS485 leistet gute Dienste.

Weil die Anzahl der Feldgeräte im Labor sehr zugenommen hat, sind wir dankbar, dass wir viele weitere I/O-Module für die verschiedenen Signale, insbesondere HART-fähig, bekommen haben. Die Herren Nestle und Schwoll haben uns bestens beraten. So können wir neben Profibus DP auch die Anschaltbaugruppen für Modbus und Ethernet untersuchen. Die Laboranlage kann so wachsen.

Weitere Segmente für Foundation Fieldbus H1 können wir aufbauen, weil die neuesten Komponenten hierzu zur Verfügung gestellt wurden.

Dank Herrn Schwoll können wir mittels eines neuen Moduls nun auch Feldgeräte mittels HART7 bbetreiben.


    

Schwing Verfahrenstechnik GmbH (Neukirchen-Vluyn)

Bereitstellung von Berstscheiben, insbesondere mit Leiterschleifen. So sorgten die Herren Ringel und Diederichs für wichtige Anschauungs-objekte für die Vorlesung. Besonders die "gebrauchten", geborstenen Berstscheiben sind interessant.


   

Swagelok Düsseldorf B.E.S.T. Fluidsysteme

Dank des Einsatzes von Herrn Wittmann können wir eine weitere Differenzdruckmessung mit einem industrieüblichen Ventilblock ausstatten. Besonders die Kalibieranschlüsse leisten uns gute Dienste. Auch Elektrotechniker sollten das Prozedere bei Inbetriebnahme und Kalibrierung von Differenzdruck-Durchflussmessungen kennen.
  

Trebing & Himstedt Prozeßautomation (Schwerin)

Spende eines Ethernet - Profibus DP - Gateways mit Diagnosefunktionen. Mittels der Software Profibus-Scope wird im Labor der Profibus diagnostiziert. Weil sich das mit Hilfe der Herren Kremer und Zucknik im Labor bewährt hat, haben wir auch die Versuchsanlagen in zwei Universitäten in Aserbaidschan so ausgestattet. 


  

Hans Turck GmbH & Co KG (Mühlheim an der Ruhr)

Von der Firma Turck erhielten wir in großem Umfang Geräte um unseren Einstieg in die FF-Instrumentierung zu erreichen: Barrieren und Verteiler, industrieübliche gelbe und blaue  Kabel, 7/8"-Stecker und insbesondere die H1-Speisegeräte. Auch hier ist unsere Darstellung noch nicht vollständig. Den Herren Tauert und Praske sei herzlicher Dank. Die Diagnose des H1-Busses ermöglicht einen tieferen Einblick für die Studierenden.


  

Nebeneinander die Verteilung der Spurs für Profibus und FF-H1.

 

Untersuchungen mit Profibus DP-IS sollen mit dem eigensicheren Remote-I/O durchgeführt werden.


  

Utilcell (Barcelona)

Von der Firma UTILCELL (Herr Sangenís Vathje sehr sehr bedankt) erhielten wir ein komplettes Wägesystem bestehend aus drei Wägezellen und einer Auswertelektronik mit Profibus-Anschlussmöglichkeit. Im Rahmen einer Abschlussarbeit hat das Prinzip der Wägung Einzug in die Laboranlage erhalten und wird dort von nun an den Studirenden näher gebracht. Hierzu wurde auch ein Asset Mangement System entwickelt um den Status der einzelnen Wägezellen zu erhalten.



   
 

Vega Grieshaber KG (Schiltach)

Spenden von Profibus-Geräten zur Messung von Füllständen, Drücken und Durchflüssen. Zur Konfiguration wird die Software Pactware eingesetzt. Für die HART-Geräte wird zur Konfiguration ein VEGA-USB-HART-Koppler verwendet, teils auch über eine Funkstrecke.

   

   

   

Zusätzlich wurden Überspannungsableiter und Trennverstärker zur Verfügung gestellt. Die Experten Hauser und Becker kümmern sich seit vielen Jahren um das Labor.

Tolle Unterstützung erhielten wir beim Aufbau unserer Fieldbus Foundation Anlage: Eine Wasserpumpanlage kann so sowohl mittels Profibus als auch mittels FF instrumentiert werden. So haben die Studierenden den direkten Vergleich, erlernen die Planung und bekommen die Konfiguration mittels Pactware vermittelt.

Wir haben so viele Feldgeräte erhalten, dass diese Darstellung hier noch ergänzt werden muss. Hier ist die im Bau befindliche Wasserpumpanlage zu sehen. Alle Geräte stehen uns mit Profibus- und FF-Anschaltung zur Verfügung.

  

Herr Hauser hat uns mit einer kapazitiven Sonde zur Füllstandsmessung unterstützt, wir haben als Simulationsaufbau eine "Posaune" mit verschiebbaren Rohr gebaut.

Besonders freuen wir uns über eine radiometrische Sonde. Als Gamma-Strahler verwenden wir Kali-Salz. Weil dies recht schwach strahlt (10-fache Hintergrundstrahlung) müssen wir die Sonde in den Strahler stecken. In Arbeit ist ein Versuchsstand mit verschiebbarer Bleiabschirmung.

Ein Differenzdrucktransmitter, bereitgestellt von Herrn Becker, dient uns zur Durchflussmessung.
  

Sehr interessant ist für das Labor der Einsatz des besonders schmal strahlenden Radar-Sensors, den uns die Herren Becker und Hauser zur Verfügung gestellt haben.


 

ViDEC GmbH (Bochum)

Spenden von Archivierung- und Dokumentations-Software ACRON; Unterstützung bei Testaufbauten im Bereich Fernwirktechnik. Immer wieder kam guter Rat von Herrn Heidenreich, insbesondere zur Fernwirktechnik.


  

Wago Kontakttechnik GmbH (Minden)

Einige Fehler in unserer Profibus-Anlage konnten dank der DP-Stecker von Wago behoben werden. Jeweils mit zwei Steckern an einer Station erhalten wir hohe Flexibilität bei der Fehlersuche und dem Einfügen neuer Geräte in den Profibus-DP. Und umgebaut wird viel. 

 

Dank sei den Herren Engel und Weißmüller und dem langjährigen Austausch mit Herrn Hempen. Das neue Remote-I/O wächst in der Länge und macht neue Ideen umsetzbar.

  

Die Wago-Klemmen sind besonders platzsparend und halfen sehr beim Anlagenneubau.

Intensiv werden im Labor modulare Anlagenteile untersucht und insbesondere deren Ankopplung an Przessleitsysteme. Dabei spiel das neue Konzept von ZVEI und NAMUR namens MTP eine wichtige Rolle. Wago war Vorreiter mit eingenem DIMA-Konzept. Die Herren Hempen, Holm, Suleck, Miller, Weißmüller, Böhm und einige weitere unterstützen uns dankenswerte weise kräftig. Auch im Bereich Fernwirktechnik entwickeln wir auf dieser Basis Konzepte.


 

 

  
  

WEG Germany GmbH (Kerpen)

Spende eines Profibus-Interfaces für unseren Umrichter. Den Herren Hilgers und Rumf sei Dank für die wertvollen Hinweise zum Einsatz. Über beide Leitsysteme kann so mit dem Umrichter kommuniziert werden.


 

Weidmüller (Paderborn)

Spenden von Installationsmaterial, Profibus-Anschaltbaugruppen und Elektroschaltungen. Herr Reker sorgte für die Grundausstattung.

Viele kleine Teile für die Hutschiene waren nötig, um unsere Wasserpumpanlage aufzubauen. Trennverstärker, f/i-Wandler, Klemmen und Messumformer wurden uns dankenswerterweise von Herrn Harland zur Verfügung gestellt.

Ein wichtiger kleiner Aufbau für die laufende Vorlesungen dient dem Verständnis von NAMUR-Signalen. Mit einem Weidmüller-Schaltver-stärker können hier die Schalt-zustände einer Überfüllsicherung und Störungen bei Kurzschluss und Kabelbruch untersucht werden.

Für die Drehzahlmessung ist ein Frequenz-Stromwandler mit Anzeige im Einsatz.


    
Wonderware (Neuss)

Untersuchungen von Themen der Betriebsleitung, Bereitstellung des Factory-Suite-Pakets mit Entwicklungsumgebung, Betreuung von Diplomarbeiten.

 

Das Wonderware-Paket ist Kern unserer Fernwirkprojekte. Aber auch für Versuchsaufbauten der Regelungstechnik wird es mit großem Nutzen eingesetzt. Dankbar sind wir, weil wir jedes Jahr eine Aktualisierung der Lizenzen erhalten.


   

WIKA (Klingenberg)

Spende von mehreren Temperatursensoren mit Feldbuskopf-Transmitter, Datenblätter und Literatur; den Herren Loebel und Eisenträger sei Dank.

   

Eine besondere Unterstützung erfuhren wir durch Herrn Cohrs, der mit einem Blockkalibrator für das PLT-Praktikum anreiste. Ihm ist auch eines der ersten FF-Geräte, ein Temperaturtransmiter zu verdanken.


  

Yokogawa (Ratingen)

Spende eines Prozessleitsystems CS3000 und eines Differenzdruck-Transmitters. Yokogawa unterstützt mit Weiterbildungsangeboten zum Thema Engineering des Prozessleitsystems. Das Leitsystem dient zur Simulation und Automatisierung einer großen Batch-Anlage und zur Lehre der Rezeptsteuerung. Es wird im Labor mit den Feldgeräten über den Profibus und über Fieldbus Foundation betrieben. 


 
  

Einige Absolventen arbeiten nun bei Yokogawa und führen die gute Zusammenarbeit fort. Viele haben dazu dankenswerterweise beigetragen, voran der Herren Marten, Schindler, Kreuz, Berberich und Rengshausen.

   

Mit dem Yokogawa-Leitsystem steuern wir sowohl den FF-H1-Bus als auch den Profibus an und können so die im Labor aufgebauten Anlagen betreiben. Besonders stolz sind wir dabei auf die neueste Prozessnahe Komponente mit einem Profibus-Controller. Herrn Berberich gilt Dank für die fundierte Schulung der Studierenden.

      

Herrn Hauptmeijer sei Dank für die Unterstützung mit weiteren Drucktransmittern, hieran demonstrieren wir die Konfiguration mit HART-Signalen und bauen eine Differenzdruck-Durchflussmessung auf. Dank auch an Herrn Staud für ein Schwebekörperdurchflussmessgerät.

   

Herr Henrichs ermöglichte uns die Anbindung des WirelessHART-Netzes über eine Modbus TCP Baugruppe.

Bei komplizierten Probleme hilft Herr Berberich uns auch vor Ort, so laufen auch ausgefallene Feldgeräte am Leitsystem.

Die Herren Denizer und Henrichs helfen ein ISA100-Netzwerk aufzubauen, hiermit erweitern wir die Kompetenzen im Labor hinsichtlich der funkbasierten Ankopplung von Feldgeräten.


   

Der Einsatz der Geräte und Systeme wird zum Teil bei den Projekten beschrieben.

zurück zum Alphabet